Allgemeines

Wir freuen uns im Deutschen Retriever Club e.V. Nova Scotia Duck Tolling Reriever zu züchten.

KENNELNAME

Unser Wohnort war Inspiration für unseren  Kennelnamen ‚Lepalus‘, der ein Neologismus aus den lateinischen Worten für ‚Hase‘ (lepus) und ‚Moor‘ (palus) ist.

ZUCHTZIELE

Es gibt so viele Hunde auf der Welt und daher braucht es gute Gründe noch mehr zu „produzieren“. Uns ist es daher sehr wichtig gesunde, wesensfeste sowie arbeitsfreudige Hunde zu züchten. Wir hoffen dadurch den Genpool der Rasse zu erweitern. Wir sind bestrebt harmonische Dual-Purpose-Toller hervorzubringen, die sowohl bei der Arbeit, als auch im Schauwesen überzeugen. Ebenso ist es für uns von Bedeutung, dass rassentypische Merkmale sowie Verhaltensweisen z.B. Souveränität oder leises Arbeiten erhalten werden.

DECKPARTNER

Entsprechend dieser Aspekte suchen wir den Deckrüden face-to-face aus. Er sollte eine gute Ergänzung zu unserer Hündin sein und das ausgleichen was uns fehlt, uns aber wichtig ist.

AUFZUCHT

Der Toller ist somit gleichzeitig ein Jagd- sowie Familienhund und als solcher darf er bei uns auch leben. Die Welpen wachsen in einem Haushalt mit zwei Hunden, zwei Kindern und Hühnern auf. Es ist uns sehr wichtig, dass sie mit möglichst vielen sensorischen Reizen in Kontakt kommen (z.B. Gestaltung des Lebensraums der Welpen, Pferde, Ausflüge auf den Bauernhof oder ans Wasser). Wir wohnen in der Nähe eines Schießstandes und eines Wildparks sodass die Hunde schon von Beginn an mit diesen Eindrücken konfrontiert werden. Wir barfen unsere Hunde, die Welpen werden also Fleisch, Fisch, Gemüse oder Obst kennenlernen, erhalten jedoch spezielles Trockenfutter. Bei Abgabe haben die Welpen Papiere und sind geimpft, entwurmt sowie gechipt.

ERWARTUNGEN

Wir sind bemüht einen Wurf gewissenhaft zu planen sowie engagiert und liebevoll durchzuführen. Diese Qualitäten erbitten wir uns auch von unseren Welpenbesitzern.  Alle möchten wir persönlich kennenlernen und besuchen diese auch gerne Zuhause. Wir wünschen uns, dass diese langfristig mit uns in Kontakt bleiben und verlangen dass der Welpe zwischen dem ersten und zweiten Lebensjahr geröngt wird. Wir stehen jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite.

„SCHAUEN, FRAGEN, FÜHLEN“ (G. Walkemeyer) – MACHEN

In den letzten sieben Jahren durften wir v.a. Dank unserer älteren Hündin viele Erfahrungen sammeln und haben uns fortgebildet. Bis heute begleiten und unterstützen uns liebenswerte Menschen, wofür wir sehr dankbar sind, denn das Lernen hört niemals auf. Aufgrund dessen und, weil wir hoffen, dass die Zucht dieser besonderen Hunde auch anderen Menschen Freude bereiten möge, nehmen wir die Herausforderung an und beginnen mit der Wurfplanung.